Leutasch 2017

Olympiagelände und BMW-Museum München

Das BMW-Museum in München hatten wir schon in den Vorjahren als mögliches Ziel für einen Zwischenstopp bei der Anreise nach Leutasch auf der Liste. In diesem Jahr war es dann soweit. Die Wettervorhersage war durchwachsen, insofern war eher Indoor angesagt und so fiel die Wahl auf das BMW-Museum.  In München angekommen, wurde das Auto in einem naheliegenden Parkhaus abgestellt. Und weil das Wetter bei Ankunft wider Erwarten gar nicht so schlecht war, entschlossen wir uns, zunächst einen kleinen Abstecher auf das benachbarte Olympiagelände einzuschieben.

To be continued ...

 

Hämmermoos-Alm

Da am Samstag das Wetter sehr schön war, liessen wir uns nach durchaus erfolgreicher Vorrunde den traditionellen Ausflug zur Hämmermoosalm am späten Nachmittag natürlich nicht nehmen. Selbst beim eigentlich unspektakulären Aufstieg zur Hämmermoos-Alm kann es auch einmal Überraschungen geben. So gerieten wir mitten in eine Herde Kühe, die auf dem Weg zum Melken ebenfalls unterwegs zur Alm waren. Jedoch gelangten wir unfallfrei an unser Ziel, wo die Fraktion der Fußkranken bereits von der Vorhut erwartet wurde. Wie immer wurden wir auch in diesem Jahr durch das gute und reichhaltige Essen und den schönen Ausblick von der Sonnenterrasse für den Aufstieg belohnt.

Hier meine Bilder vom Samstag.

Endrunde im Turniersaal

Nach der erfolgreichen Vorrunde mussten die erste und zweite Mannschaft erst am Nachmittag zur Endrunde antreten, während die dritte Mannschaft bereits am frühen Morgen an die Bretter durfte. Über Nacht hatte sich das Wetter verschlechtert, Regen war angesagt. Nach einem ausgiebigen Mittagessen beim Dorfwirt über die Straße war dann auch schon wieder Schach angesagt. Nach dem guten Abschneiden in der Vorrunde durften wir in der A-Gruppe antreten. Das lief dann zumindest bei mir nicht so gut und so landeten wir als Gruppenletzte auf einem insgesamt trotzdem guten Platz 14.

Hier die Bilder dazu.

Den Abend liessen wir dann in der Weidachstube beim Abendessen ausklingen, nachdem der Dorfwirt wider Erwarten bereits geschlossen hatte. Unterwegs zur Weidachstube hatten wir bereits am Freitag gesehen, dass nun auch der Gasthof Brunelle schräg gegenüber der Weidachstube geschlossen hatte und als Rohbau ohne Fensterrahmen oder gar Fenster dastand. Die naheliegende Befürchtung eines fortschreitenden Gasthaussterbens in Weidach scheint sich jedoch nicht zu erfüllen. Denn dort soll das neue Café Restaurant Pichler entstehen, hoffentlich wieder mit der alten Kuchenauswahl wie vor der Schliessung im letzten Jahr.

Eigentlich hatten wir geplant, den Montag noch dranzuhängen, aber das Wetter war dann am Montag doch so schlecht, dass wir den ursprünglich geplanten Ausflug zum Achensee auf ein andermal verschoben und stattdessen die Heimreise antraten.